Wie man diesem Artikel im Handelsblatt entnehmen kann, kann man Kündigungen auch sozialverträglich lösen. So wurde demnach u.a. ein grundsätzlicher Ausschluss betriebsbedingter Kündigungen und eine Aufstockung des staatlichen Anpassungsgelds für Beschäftigte ab Vollendung des 58. Lebensjahres auf mindestens 80 Prozent des letzten Nettoentgelts vereinbart. Das klingt gut. Jedoch ist festzuhalten, dass die Mehrzahl der Beschäftigen auf derartige Regelungen nicht hoffen kann, weil sie eben keine Tarifverträge haben, auf die sie sich berufen können. Entsprechend ist die betriebsbedingte Kündigung in der sich aktuell aufbauenden Krise ein Schreckgespenst, mit dem man umgehen muss. Welche Erfahrungen machen Sie diesbezüglich aktuell?